Verpflichtendes Rückmeldeverfahren der Soforthilfe Corona - unbedingt bis 31. Oktober 2024 abschließen!
Für alle Empfänger der Soforthilfe Corona, dem ersten Corona-Hilfsprogramm zwischen März und Mai 2020, endet am 31. Oktober 2024 eine wichtige Frist: Das verpflichtende Rückmeldeverfahren endet. Sollten Sie sich nicht bereits am freiwilligen Rückmeldeverfahren, das ab November 2022 lief, beteiligt haben, holen Sie dies unbedingt innerhalb der Frist nach!
Alle Empfänger der Soforthilfe Corona, von denen im Rahmen des ersten, freiwilligen Rückmeldeverfahrens keine Rückmeldung über das Online-Portal eingegangen ist, wurden mit Schreiben vom 09. September 2024 letztmalig aufgefordert, die Höhe des tatsächlichen Liquiditätsengpasses bzw. die Höhe einer…
Das Gründerservicenetz Main-Spessart (GSN) war Gastgeber beim Gründerstammtisch am 18. September in Lohr am Main.
In zwangloser Atmosphäre konnten dort Erfahrungen und Informationen mit anderen Gründer*innen und Unternehmer*innen ausgetauscht werden. Das komplette Beraterteam des GSN mit Geschäftsführer Holger Steiger war dabei .
"Ob es um die Konzepterstellung, die betriebliche Startphase, Gesetzesänderungen…
GSN ist Netzwerkpartner im Gründungsökosystem Mainfranken
Mit seinen 11 Netzwerkpartnern aus Mainfranken hat das GSN eine Absichtserklärung vorgestellt. Die Unterzeichner wollen eine gemeinsame Plattform entwickeln, eine Dachmarke „Gründen in Mainfranken“ schaffen sowie Vernetzung, Kommunikation und Innovation fördern.
In Anbetracht der entscheidenden Rolle, die Unternehmensgründungen für die wirtschaftliche Vitalität und Innovationskraft in Mainfranken spielen, verpflichten sich die Netzwerkpartner zu einer intensiven Unterstützung des regionalen Gründerökosystems. Sie wollen sich aktiv dafür einsetzen, ein…
Rechtsformzusatz eGbR muss nicht zwangsläufig am Ende des Namens stehen
Eine GbR ist bei ihrer Eintragung im Gesellschaftsregister verpflichtet, die Bezeichnungen „eingetragene Gesellschaft bürgerlichen Rechts“ oder „eGbR“ im Namen zu führen. In der Literatur besteht Uneinigkeit darüber, ob der Zusatz „eGbR“ bei der Eintragung am Ende des Namens stehen muss.
Das OLG Köln habe nun die Eintragung einer GbR mit vorangestelltem Rechtsformzusatz „eGbR“ als zulässig angesehen. § 707a Abs. 2 BGB schreibe keine feste Platzierung des Zusatzes vor, sondern eine gewisse Gestaltungsfreiheit werde ermöglicht, solange die Namenskonfiguration nicht irreführend sei.…
Erfolgreicher GSN-Gründerstammtisch am 12.06.24 in Marktheidenfeld
Netzwerktreffen von Gründer*innen aus Main-Spessart
Der GSN-Gründerstammtisch am 12.06.2024 in Marktheidenfeld wurde gut besucht. In zwangloser Atmosphäre konnten dort wieder Erfahrungen und Informationen mit anderen Existenzgründern und Unternehmern ausgetauscht werden. Das Beraterteam des GSN war auch dabei sein und freute sich über die positive…
Kapitalerhöhung einer GmbH mit mehreren Geschäftsanteilen
Die Erhöhung des Stammkapitals einer GmbH macht es nicht in jedem Fall erforderlich, alle Geschäftsanteile proportional zu erhöhen, wenn das Beteiligungsverhältnis der einzelnen Gesellschafter hierdurch nicht verändert wird.
Ab 2025 müssen alle Unternehmen E-Rechnungen ausstellen
Elektronische Rechnungen (e-Rechnung) sind im B2B-Bereich zukünftig verpflichtend. Die entsprechenden umsatzsteuerrechtlichen Regelungen wurden mit dem Wachstumschancengesetz im März 2024 beschlossen.
Zunächst einmal muss man sich an neue Begriffsdefinitionen gewöhnen: Ab 1. Januar 2025 wird nur noch zwischen elektronischen Rechnungen (in der Gesetzesbegründung auch als e-Rechnungen bezeichnet) und sonstigen Rechnungen unterschieden. Eine elektronische Rechnung (e-Rechnung) ist danach eine…
Höchstgrenze De-minimis-Beihilfen auf 300.000 Euro erhöht, Erleichterungen durch Register ab 2026
Zuschüsse, Bürgschaften, Darlehen – bis zu welcher Höhe sind Förderungen ohne Genehmigung der EU-Kommission erlaubt?
Seit Anfang des Jahres gilt eine neue Allgemeine De-minimis-Verordnung.. Die wichtigsten Änderungen sind:
-Anhebung des Höchstbetrags pro Unternehmen über drei Jahre von 200 TEUR auf 300 TEUR, um der Inflation Rechnung zu tragen
-Keine Abweichung mehr für Unternehmen des gewerblichen…
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat eine neue Förderphase des Förderprogramms "WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen" für die Jahre 2024–2027 gestartet. Das Programm unterstützt die Nutzung des kreativen Potenzials insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in drei Förderschwerpunkten: Patentierung – Unternehmen, Normung – Unternehmen, Wissenstransfer durch Normung und Standardisierung.
Innovationen, also neue Produkte und Dienstleistungen, sind die Triebfeder des Erfolges der deutschen Wirtschaft. Sie müssen möglichst bekannt sein und möglichst breit genutzt werden können, um auf dem Markt Fuß zu fassen. Ziel der Innovationspolitik des BMWK ist daher nicht nur das Entstehen von…
Urteil des BVerfG: Auswirkungen auf Förderprogramme des BAFA
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem November 2023 wirkt sich auch auf die Förderprogramme des BAFA aus, da die finanziellen Mittel für diese Programme häufig aus dem Klima- und Transformationsfond bedient werden.
Mit der Urteilsverkündung hat das Bundesfinanzministerium eine sofortige Haushaltssperre verfügt, nach der aktuell keine neuen finanziellen Zusagen getätigt werden dürfen, die mit Zahlungen für die Jahre ab 2024 verbunden sind. Entsprechend werden mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres sowohl…